Bücher und Aufsätze zum Thema Zutrittssteuerung, Zeit- und Betriebsdatenerfassung |
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Konzepte zur Perso- nalzeit und Betriebs- datenerfassung |
BHE Praxis-Ratgeber Zutrittssteuerung |
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Nur mit Einsatz computergestützter Zutrittsteuerung, Personalzeit- und Betriebsdatenerfassung sind neue Konzepte zur Arbeitszeitflexibilisierung, Produktions- und Personaleinsatzplanung realisierbar: Denn die Optimierung von Produktionsabläufen und flexible Arbeitszeiten rechnen sich. Das Unternehmen profitiert von der gleichmäßigen Auslastung seiner Kapitalinvestitionen. Die Arbeitnehmer erhalten mehr Freiheit für ihre Arbeits- und Freizeitplanung. Selbst volkswirtschaftliche Vorteile sind erreichbar, sofern die Möglichkeiten flexibler Teilzeitarbeit genutzt werden. Zeitwirtschaftssysteme tragen daher sowohl zur Kostensenkung, als auch zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei.
Neue Sicherheitsanforderungen aufgrund von Negativereignissen und Katastrophen sowie Änderungen von Gesetzen und Verordnungen zum Schutz von Mensch und Umwelt sind meist die Gründe für die Einführung einer Zutrittskontrolle (ZK). Hiermit wird das unbefugte Betreten von Gebäuden, Räumen und Arealen verhindert und darin befindliche Werte vor Diebstahl oder Zerstörung geschützt. Moderne ZK-Systeme ermöglichen die einfache Integration in kartengesteuerte Anwendungen, wie die Kantinendaten- (KDE) und Personalzeiterfassung (PZE). Aus Kostengründen ist hier die Nutzung des gleichen Netzwerks, Ausweis- und Identifikationssys-tems, ggf. auch des gleichen Terminals, sinnvoll.
Da solche Systeme personenbezogene Daten erfassen und verarbeiten, muss ihr Einsatz konform mit dem geltenden Datenschutzrecht sein. Außerdem ist zu beachten, dass ihr Einsatz mitbestimmungspflichtig ist. Bei der Auswahl und Einführung sind daher wesentliche Fragen frühzeitig zu beantworten.
Nachfolgend finden Sie Hinweise zu aktuellen Fachbüchern und Aufsätzen , die Ihnen Informationen über Ausweis-, Karten- und Identifikationssysteme, sowie über Zutrittskontrolle, Personalzeit- und Betriebsdatenerfassung (siehe Anwendungsbeispiele ) vermitteln können. Soweit Sie sich einen ersten Überblick über Inhalt, Bezugsquelle und Preis dieser Bücher verschaffen wollen, so wählen Sie bitte die entsprechende Grafik des jeweiligen Fachbuches an. Wenn Sie Interesse an Daten zu meiner Person haben, so klicken Sie bitte auf meinen Namen.
Sollten Sie Fragen, Anregungen oder Hinweise zu den Buchthemen haben, so können Sie mir diese jederzeit per E-Mail zukommen lassen. Soweit Sie sich mit der Planung, Auswahl oder Einführung von kartengesteuerten Anwendungen, wie Zutritts-/ Zugangskontrolle, Zeitwirtschaft, Personalzeit- oder Betriebsdatenerfassung beschäftigen, finden Sie nachfolgend Hinweise auf entsprechende Fachbücher und Aufsätze. Sie können aber auch unter der nachfolgenden E-Mail-/Internet- Adresse Informationen abrufen.
Werner Störmer
Elektronische Kartensysteme
Technik
und Einsatzmöglichkeiten
1997,
330 Seiten. Broschiert
ISBN
3-7785-2397-X
Hüthig
Fachverlage
Im Weiher
10
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Kurzbeschreibung zum Buch "Elektronische Kartensysteme"
Plastikkarten als Zahlungsmittel, als elektronischer Datenträger oder zur Identifikation (ID) gehören zum Alltag. Das Anwendungsspektrum reicht von der Krankenversicherungs-, Telefon-, Zahlungs-, Kundenkarten bis hin zu Mitglieds-, Zutrittskontroll-, Besucher- und Werksausweisen. Besonders die Chipkarte, mit ihrer mobilen Intelligenz, findet als multifunktional einsetzbarer Datenträger eine zunehmende Verbreitung. Bei der Auswahl und Einführung von Karten-, Ausweis-, Lese- und Identifikationssystemen sind viele Einflussfaktoren zu beachten.Häufig gestellte technische und organisatorische Fragen, die im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Kartensytemen diskutiert werden müssen, werden im Teil A dieses Fachbuches behandelt. Beginnend mit den Grundlagen von Kartenaufbau, verwendetem Material, Codierungsarten und Personalisierung werden die Eigenschaften der verschiedenen Kartentypen und ID-Systeme erläutert. Sowohl das technische und organisatorische IT-Umfeld, als auch die möglichen Risiken, Handhabungs- und Sicherheitsaspekte werden dabei berücksichtigt.
Teil B des Fachbuches veranschaulicht die Funktionen, Einsatz- und Nutzungsmöglichkeiten von elektronischen Kartensystemen anhand vieler Beispiele aus dem privaten und beruflichen Umfeld. Dabei wird u.a. eingegangen auf die elektronische Geldbörse, den Einsatz von Chipkarten im Bereich der Telekommunikation sowie der Karte als Ausweis zur Zutritts-, Zugangs-, Anwesenheits- und Benutzerkontrolle.
Somit bietet Ihnen dieses Buch einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Kartentypen und -systeme, über praktische Einsatzmöglichkeiten und Techniken. Es ist sowohl als Einstieg in die Thematik, als auch als Nachschlagewerk für Auszubildende, Studenten, Anwender und Hersteller geeignet.
Inhaltsübersicht:
Teil A: Grundlagen, Kartentypen und Sicherheit :
- Einführung
- Einsatzspektrum, Kartentype und Herstellung
- Kartentypen und Codierungen für Ausweise (PDF-Datei) .
- Die Chipkarte
- Lesesysteme und Kartenterminals
(PDF-Datei zum downloaden).
- Risiko- und Sicherheitsaspekte
Teil B: Anwendungen - Zahlungs-
und Kundenkarten :
- Anwendungen in der Telekommunikation
- Zutritts, Anwesenheits- und Benutzerkontrolle
W. Störmer/M.Droege
Personalzeiten und Betriebsdaten
Konzepte, Lösungen und
Erfahrungen aus der Praxis
1997, 319 Seiten, 172 Bilder. Gebunden
ISBN 3-446-18102-4
Carl Hanser Verlag
Postfach 860420
D 81631 München
http://www.hanser.de/ |
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Zur Planung, Steuerung und Optimierung betrieblicher Abläufe lassen sich Personalzeiten- und Betriebsdaten mit Hilfe moderner IT-Systeme rationell und zeitnah erfassen. Unterschiedliche technische und organisatorische Randbedingungen, eine Vielzahl von Ausweis-, Identifikations- und Erfassungssystemen sowie deren Einbindung in heterogene Netzwerke und Softwarewelten, stellen die Anwender bei der Einführung von Lösungen zur Zutrittskontrolle (ZK), Personalzeit- (PZE) und Betriebsdatenerfassung (BDE) mitunter vor große Probleme. Daß diese Aufgabenstellungen zu lösen sind, wird mit diesem Buch gezeigt.Im ersten Teil werden die wichtigsten PZE-/BDE-Komponenten, insbesondere im Hinblick auf den aktuellen Stand bei Erfassungs- und Vernetzungstechniken, sowie Fragen zur Organisation, erläutert.
Im zweiten Teil werden PZE- und BDE-Projekte, die bei verschiedenen Unternehmen in der Industrie und in der Dienstleistungsbranche realisiert wurden, vorgestellt. Damit werden zum ersten Mal in einem Buch nicht nur Gestaltungsmöglichkeiten demonstriert. Das Buch veranschaulicht auch, wie die Einführung dieser Systeme gelungen ist und welcher Nutzen daraus gezogen werden konnte.
Inhaltsübersicht: Teil A: Grundlagen, Konzepte und Systemkomponenten - Datenerfassung warum? - Planung, Auswahl und Einführung - Erfassen und Übertragen von Personalzeiten und - Betriebsdaten - Betriebsdatenerfassung mit Barcode - Mobile Datenerfassung - Systemkomponenten - Systemorganisation und Software - Zutrittskontrolle - Schutz und Vorsogemaßnahmen - BDE-Anwenderberichte, z.B. von Wavin, Erbslöh, MM-Demag, Kolbenschmidt u.a. - PZE-Anwenderberichte, z.B. von VGH, Hoechst, Vorwerk, AEG, WestLB, u.a. |
Inhaltsverzeichnis als PDF-Datei zum downloaden ![]() ![]() |
Kurzbeschreibung zum Buch "Arbeitszeitmanagement und Zutrittskontrollle"
Personalzeiterfassung (PZE) und Arbeitszeitflexibilisierung werden inzwischen in vielen Unternehmen praktiziert. Die Vielfalt der möglichen Arbeitszeitformen variiert nach Branche und Unternehmensgröße. Der Gesetzgeber hat durch zahlreiche neue Vorschriften auf die veränderten wirtschaftlichen Flexibilisierungsbestrebungen reagiert. Mitarbeiter in flexiblen Beschäftigungs- verhältnissen sind heute rechtlich viel besser abgesichert als noch vor ein paar Jahren. Auch die technischen Möglichkeiten haben sich durch die starke Verbreitung von PC's, durch den Einsatz von Standardsoftware und durch die Leistungssteigerung der Hardware verbessert. Nicht zuletzt beschert der Siegeszug des Internet den Unternehmen immer neue, bislang ungeahnte Anwendungsmöglichkeiten.
Das Wort „Arbeitszeitmanagement“ im Titel soll verdeutlichen, dass der gesamte Themenbereich auch als “Chefsache“ behandelt werden muss. Letztlich geht es darum, die für die meisten Unternehmen wichtigste Ressource, die menschliche Arbeitskraft, optimal einzusetzen. Aus diesem Grund wurde das Thema „Personaleinsatzplanung“ ausführlicher beschrieben. Wegen der stark gestiegenen Bedeutung von Zutrittskontrollen in Verbindung mit den für die Zeiterfassung meist schon vorhandenen Ausweisen, Identifikations- und Terminalsystemen wurde dieses Thema in der Neuauflage umfassender dargestellt. Hier wurden auch die neuen biometrischen Authentifikationssysteme berücksichtigt.
Wir haben versucht, die verschiedenen technischen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Themen für unsere Leserinnen und Leser möglichst anschaulich und zugleich kompakt darzustellen. Zu Beginn der einzelnen Kapitel verdeutlichen Fallbeispiele, welche praktischen Fallstricke sich hinter den einzelnen Themen verbergen können. Am Schluss der meisten Kapitel werden die wichtigsten Punkte in Checklisten zusammengefasst. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen dienen zur Veranschaulichung der einzelnen Kapitel. Wir haben das Buch für Praktiker geschrieben, die sich, etwa im Rahmen eines Projektes, mit Arbeitszeitmodellen, Personaleinsatzplanung und Zutrittskontrolle beschäftigen. Auch Unternehmensberater, Vertriebsingenieure, Arbeitszeitberater, Mitarbeiter von System-Herstellern bzw. Anbietern können (hoffentlich) einige nützliche Anregungen aus dem Studium des Buches ziehen. Letztlich möchten wir auch Wissenschaftlern und Studierenden mit unserem Buch ansprechen, die sich in die Thematik einarbeiten möchten.
Inhaltsübersicht :
Teil A Einführung und Problemstellung
- Arbeitszeitmanagement und Flexibilisierung
Teil B Fachliche Anforderungen und Vorgehensweisen
- Flexible Arbeitszeitmodelle
- Rechtliche Rahmenbedingungen
- Wirtschaftlichkeit
- Von der Planung bis zur Einführung
Teil C Technische Komponenten
- Ausweis- und Identifikationssysteme
- Systemhardware und Vernetzung
- Sicherheitsaspekte
Teil D Anwendungssysteme
- Personalzeitwirtschaft
- Zutrittskontrolle
- Personaleinsatzplanung
Teil E Entwicklungstrends
- Arbeitszeitmanagement mit neue Techniken
- Anhang mit Glossar und Stichwortverzeichnis